Vanillekipferl – kein Rezept, sondern „achtsame Beiläufigkeit“

Natürlich haben wir heute Weihnachtsplätzchen gebacken. Umso lieber, weil der Zweitklässler nun auch in Quarantäne ist.

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Sie sind unter uns – CFWAA!

Irgendwie war es plötzlich da. Überall. Ohne Ankündigung. Und noch schlimmer: Alle kannten es schon. Außer uns Eltern. Krass. Unheimlich.

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Alle Jahre wieder…

…werde ich daran erinnert, dass es morgen in NRW wieder Schulzeugnisse gibt. Ernsthaft habe ich mich über diesen Notenkram mal hier ausgelassen. „Alle Jahre wieder…“ weiterlesen

Zeugnis geben

Landauf landab wird zu Schuljahresende das Thema der Zeugnisse wieder diskutiert. Und das ist auch gut so: „Du sollst kein falsch Zeugnis geben wider deinen Nächsten“, mahnt uns das alte Testament schon im achten Gebot Mose (5. Buch Mose, 5.20). Und wenn auch,  ich gebe es ja zu, der gute alte Moses weniger die Zeugniskonferenz der Schule an der Ecke im Sinn hatte, so beruft sich ja der moderne Gebrauch des Wortes „Zeugnis“ schon darauf, grundehrlich eine Aussage über jemanden anderen, den Schüler, treffen zu wollen. „Zeugnis geben“ weiterlesen

Zeugnis-Kommerz

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Wes Geistes Kind….

Dem Kind eines AfD-Politikers wurde die Aufnahme in eine Waldorfschule verwehrt. Wäre ich der Social-Media-Manager der AfD, würde ich mir 24mal auf die Brust schlagen und ausrufen: Dem Himmel sei Dank, heute ist schon Weihnachten! Denn: „Wes Geistes Kind….“ weiterlesen

Fehlerfrei und makellos

Der Stammvater aller Papablogger – Andreas Lorenz von Papa online – kam mit der Frage rüber, welche Fehler wir Papas eigentlich machen und nie darüber reden.

Normalerweise überlese ich irgendwelche Vernetzungsanfragen. Reichweite um der Reichweite willen. Dinge, die sich da nennen, 15 von 15, nur um an irgendeinem Tag immer dieselben Fotos zu posten. Oder die sich gegenseitig interviewenden Blogger, in der Hoffnung, dass der Dialog von mehr als zweien gelesen wird. Nee, das ist nicht mein Ding.

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Ein überzeugter Rechtschreibnazi

Da ich noch ohne Social Media meine Sozialisation durchlaufen habe, sind mir manch gängige Termini dieser Welt fremd. Manche machen neugierig (ich gestehe, ich konnte mit meinem ersten „wtf“ genauswenig anfangen wie der Rest der Welt mit Trumps „covfefe“), manche übernehme ich, manche bleibe mir dauerhaft fremd, und ich lehne sie ab: Zu letzterem gehört der Begriff ‚Rechtschreibnazi‘. Ich finde es absolut widerwärtig, wie jemand einen oberflächlichen Zusammenhang zwischen Reinheit der Rasse und Reinheit (vulgo: Korrektheit) der Sprache konstruiert. „Ein überzeugter Rechtschreibnazi“ weiterlesen

Handyeltern oder Helikoptereltern – was denn nun?

Von allen Seiten prasselt es gerade auf die Eltern ein. Die einen finden, wir kümmern uns zu viel um die kids, die anderen sagen, zu wenig. Dem alten Bonmot zufolge, wenn man von allen Seiten attackiert wird, steht man ganz gut da, habe ich bei den Kollegen von vaterfreuden.de aufgeschrieben, warum die aktuelle Elterngeneration das eigentlich schon richtig macht.

Sympathisch

Erstmalig in Kopenhagen. Erster Eindruck am Flughafen.

So soll es sein.